CWD Monitoring Friedrich-Loeffler-Institut

Sehr geehrte Wildbegeisterte,
vor etwa vier Jahren hatten wir Sie bereits einmal kontaktiert und um die Mithilfe für unser Forschungsprojekt „Bekämpfung der Chronic Wasting Disease in Europa“ gebeten. Im Rahmen dieses Projektes führten wir eine genetische Untersuchung der einheimischen Schalenwildpopulation durch, um die Empfänglichkeit von Reh-, Rot- und Sikawild für die Chronic Wasting Disease (CWD) besser einschätzen zu können.

So gelang es uns, dank Ihrer Mithilfe mehr als 900 Proben genetisch zu untersuchen. Eine detailliertere Ergebnisbeschreibung finden Sie in Ernst et al., 2024 (doi: 10.1186/s13567-024-01340-8) und in der 4. Ausgabe der Online-Jagdzeitschrift „Das Edelwild“ (www.rotwildes-deutschland.de). Entsprechend den Ergebnissen dieser Studie muss aktuell angenommen werden, dass ein großer Teil der einheimischen Schalenwildpopulation hoch empfänglich für die CWD ist.

Noch immer befindet sich das größte CWD-Ausbruchsgebiet in Nordamerika. Seit 2016 ist die CWD jedoch ebenfalls in skandinavischen Rentieren bekannt und wurde seitdem dank aktiver Surveillance in Skandinavien zudem frühzeitig in Elchen, Rothirschen und Rentieren entdeckt. So konnten schnell Maßnahmen zur Eindämmung der Weiterverbreitung des CWD-Erregers ergriffen werden. Aufgrund der hohen Stabilität des Erregers in der Umwelt und der Resistenz gegen geläufige Dekontaminationsverfahren, kann eine Weiterverbreitung der CWD jedoch nicht vollständig ausgeschlossen werden, insbesondere der Mensch ist dabei als Risikofaktor anzusehen. Um den CWD Status des in Deutschland vorkommenden Schalenwildes zu evaluieren, führt das Friedrich-Loeffler-Institut nun eine aktive Surveillance während dieser und der kommenden Jagdsaison. Zudem wurden bereits ca. 300 Proben aus den vergangenen Jagdjahren untersucht. Insbesondere Proben von adulten Rot-, Reh- und Sikawild sind dabei von Interesse.

Wir schreiben Sie nun erneut an, um Sie um Ihre weitere Mitarbeit für unser neues Projekt „WiLiMan-ID“ (CWD-Surveillance in Deutschland) zu bitten. Um auch diese Studie erfolgreich umzusetzen sind wir weiterhin auf Ihre tatkräftige Unterstützung angewiesen!

Dazu benötigen wir von einer repräsentativen Anzahl Rot-, Reh- und Sikawild aus allen Bundesländern eine geringe Menge (ca. 1g) Gehirn/ verlängertes Rückenmark und ggf. Lymphknoten für eine CWD-Untersuchung. Die Gehirnprobe einfach kann mit einem schmalen Löffel durch das Hinterhauptsloch, nach dem Abschärfen des Hauptes entnommen werden und erfordert nicht das mühsame Eröffnen des Schädelknochens.

Sollten Sie Interesse haben, sich an diesem Projekt zu beteiligen, finden Sie im Anhang einen übersichtlichen Leitfaden bzgl. der korrekten Probenentnahme sowie eine vorbereite Liste zur Probenkennzeichnung. Probengefäße stellen wir Ihnen auf Anfrage sehr gerne zur Verfügung.

Wir stehen Ihnen selbstverständlich gern für Rückfragen unter unterstehender Telefonnummer oder via E-Mail zur Verfügung. Bei Interesse, bieten wir auch Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Chronic Wasting Disease an.

Wir bedanken uns bereits jetzt ganz herzlich für die Zusammenarbeit mit Ihnen, ohne Ihre engagierte Mitarbeit wäre unsere Studie in dieser Form nicht durchführbar!

Leitfaden zur Probenentnahme

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Sonja Ernst und Dr. Christine Fast

Dr. Sonja Ernst
Institut für neue und neuartige Tierseuchenerreger
___________________________________________
Friedrich-Loeffler-Institut
Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit
Federal Research Institute for Animal Health
Südufer 10 | 17493 Greifswald – Insel Riems
Tel: +49 38351 7 1136
https://www.fli.de/

Der Beitrag verfällt um 09:04 am 09.04.26.

Umfrage Schwarzwild & ASP der Universität Freiburg

Ihre Meinung ist gefragt!

Wildschweine prägen unsere Landschaft, stellen aber auch eine wachsende Herausforderung für Landwirtschaft und Jagd dar –vor allem im Zusammenhang mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP).

Mit dieser aktuellen Umfrage der Universität Freiburg möchten wir mehr über den jagdlichen Auf-wand, Methoden und Ihre Einschätzung zur Lage erfahren. Ziel ist es, fundierte Strategien zur ASP-Bekämpfung zu entwickeln, die auf realistischen Erfahrungen aus der Praxis basieren. Ihre Teilnahme liefert wertvolle Daten –für eine effektive, umsetzbare und zukunftsfähige Jagdpraxis. Die Teilnahme ist selbstverständlich anonym und wird ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken verwendet.

Jetzt mitmachen und einen wichtigen Beitrag zur Seuchenprävention leisten!

Link zur Umfrage

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung bei diesem wichtigen Thema!

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Marco Heurich
Professur für Wildtierökologie und Wildtiermanagement

Allbert-Ludwigs-Universität Freiburg
Stefan-Meier-Str. 76

D-79104 Freiburg

info@schwarzwildprojekt-uni-freiburg.de

Der Beitrag verfällt um 09:36 am 21.01.26.

LJN-Info : Gemeinsames Statement Exkursion Jagdhundeausbildung Dänemark

Sehr geehrte Damen und Herren,

am vergangenen Montag (07. Juli) fand auf Einladung des Niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums eine Exkursion nach Dänemark zur Vorführung der dort angewandten „SIM-Fox“-Methode zur Jagdhundeausbildung statt. 

Zu Ihrer Information finden Sie anliegend ein gemeinsames Statement von Landesjägerschaft Niedersachsen e.V., Jagdgebrauchshundverband e.V., Jagdgebrauchshundverband e.V. Landesverband Niedersachsen und dem Landesverband der Berufsjäger Niedersachsen e.V. zu dieser Exkursion, welches wir heute  u.a. auch an die Jagdfachpresse versendet haben.

Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil,

Florian Rölfing
Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.
Schopenhauerstr. 21
30625 Hannover

Der Beitrag verfällt um 06:45 am 11.01.26.

Rahmenplan zur Prävention und Bekämpfung der ASP (Stand: Juni 2025)

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit angefügter Datei erhalten Sie den aktualisierten Rahmenplan zur Prävention und Bekämpfung der ASP (Stand: Juni 2025), der auch unter Tierseucheninfo veröffentlicht ist.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Uwe Oltrogge

Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Rahmenplan zur Prävention und Bekämpfung der ASP

Der Beitrag verfällt um 06:43 am 02.01.26.

Newsletter der Jagdbehörde vom 18.06.2025

Afrikanische Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen im Kreis Olpe

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Kreis Olpe in Nordrhein-Westfalen wurde bei einer am 11.06.2025 frisch verendet aufgefundenen Überläuferbache das ASP-Virus am 13.06.2025 nachgewiesen. Der Befund wurde am 14.06.2025 vom FLI bestätigt. Inzwischen wurde das ASP-Virus bei weiteren 4 Wildschweinen (3 Frischlinge, 1 Überläuferbache) nachgewiesen. Die erforderlichen Maßnahmen (Ausweisung Restriktionsgebiete, Fallwildsuche etc.) wurden eingeleitet.

Dieses Ereignis zeigt einmal mehr, die Seuche wird über große Distanzen verschleppt und kann überall ausbrechen. Es ist daher umso wichtiger sehr aufmerksam zu sein und Biosicherheitsmaßnahmen strikt einzuhalten. Dies bedeutet u.a., auffälliges Wild zur Untersuchung zu bringen, jedes verendet aufgefundene Stück Schwarzwild unverzüglich zu bergen und dem Veterinäramt entweder geeignete Proben (EDTA-Blut, blutiger Tupfer) oder das ganze Tier zur Untersuchung zu übergeben. Die Nutzung der WilKEA-App und der von hier ausgegebenen Probenahmesets wird in diesem Zusammenhang dringend empfohlen. Jagdkleidung und Gerätschaften dürfen nicht in Hausschweinebestände gelangen. Vor dem Betreten von Hausschweinebeständen ist unbedingt die komplette Kleidung und das Schuhwerk zu wechseln, Hände und Schuhe zu reinigen und dann zu desinfizieren.

Weitere Informationen finden Sie u.a. auf diesen Internetseiten:

https://www.ml.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/informationen-zur-afrikanischen-schweinepest-169063.html

und 

https://tierseucheninfo.niedersachsen.de/startseite/anzeigepflichtige_tierseuchen/klauentiere/afrikanische_schweinepest/afrikanische_schweinepest/afrikanische-schweinepest-207148.html


Für Rückfragen steht Ihnen im Veterinäramt Amtstierarzt Herr Volksdorf unter folgender Telefonnummer: 261416 gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Hinnerk Zobel

Jagdbehörde

Landkreis Lüneburg

Der Beitrag verfällt um 09:48 am 18.12.25.

Informationen vom Veterinäramt / 13.06.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,
das Veterinäramt informiert:
Von Anfang Juli bis Ende September 2025 nimmt das Veterinäramt nur noch 
am Montag und Donnerstag zwischen 08:30 Uhr und 11:30 Uhr Trichinenproben an.
Die Trichinenannahme am Mittwoch Nachmittag hingegen entfällt.

Wir bitten um Beachtung.
 
Ihr Veterinäramt
Landkreis Lüneburg

Mit freundlichen Grüßen

Hinnerk Zobel
Jagdbehörde
Landkreis Lüneburg

Der Beitrag verfällt um 11:22 am 13.12.25.

Demonstration am 25. Juni 2025 in Mainz

Sehr geehrte Damen und Herren,
wie in Niedersachsen soll auch in Rheinland-Pfalz das Jagdgesetz umfassend geändert werden und auch hier sind die Grundsätze der Jagdausübung gefährdet.
In der Anlage erhalten Sie eine Zusammenfassung der für Jagd und Jäger besonders relevanten Punkte. Unter anderem soll auch in Rheinland- Pfalz die Hundeausbildung an der lebenden Ente und im Bereich der Baujagd durch unsinnige Verbote eingeschränkt werden.
Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz hat sowohl auf Landes- als auch auf lokaler Ebene in den nächsten Wochen eine Reihe von öffentlichkeitswirksamen Protestaktionen geplant.
Als zentrale Aktion ist für den 25. Juni 2025 eine Großdemonstration mit Protestmarsch vom Rheinufer bis zum Landtag mit anschließender Kundgebung in Mainz vorgesehen.
Liebe Jägerinnen und Jäger, in Niedersachsen haben im Januar 20.000 Jägerinnen und Jäger gegen die Änderung des Niedersächsischen Jagdgesetzes demonstriert. Viele Teilnehmer aus anderen Bundesländern haben dazu beigetragen, dass diese Demonstration ein beispielloser Erfolg wurde. Nun ist es an der Zeit, sich für dieses Zeichen der Solidarität zu revanchieren und die Jägerinnen und Jäger in Rheinland-Pfalz zu unterstützen.Die Landesjägerschaft Niedersachsen hat deshalb für den 25.Juni 2025 Busse organisiert, deren Routen sich an den niedersächsischen Hauptverkehrsachsen orientieren und Teilnehmer an festgelegten Punkten einsammeln und nach Mainz fahren.
Der Jägerschaft, den Hegeringen und den Teilnehmern entstehen für die Busfahrt keine Kosten. Für Verpflegung während der An- und Abreise ist gesorgt. Wir bitten Sie, in Ihrer Mitgliedschaft das Interesse an einer Teilnahme abzufragen und bis zum 18.06.2025 über Ihre Jägerschaft an die Geschäftsstelle der LJN zu melden.
Parallel dazu werden wir zeitnah mit der Mobilisierung über unsere digitalen Verbreitungswege beginnen.
Wir bitten Sie, sich in der Mitgliedschaft für eine hohe Beteiligung einzusetzen.
Für Fragen steht Ihnen neben Ihrem Bezirksvorsitzenden auch die Geschäftsstelle der LJN zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil
Dammann- Tamke
Präsident

Infoschreiben der LJN und des LJV Rheinland-Pfalz

Der Beitrag verfällt um 07:01 am 10.12.25.

Vortrag mit Theodor Heßling am 30.05.2025

Hegering Kirchgellersen Veranstaltung

30.05.2025 um 19 Uhr – Reißer und Beißer – Vortrag mit Theodor Heßling:

Dieser Vortrag richtet sich an alle Hundehalter, die ein tieferes Verständnis für das Entstehen von Aggressionsverhalten bei Hunden erlangen möchten. Thematisiert werden Aggressionen gegenüber anderen Hunden, Tieren sowie Menschen.

Theodor Heßling ist ein renommierter Spezialist für die Konditionierung von „Problemhunden“ und leitet eine der erfolgreichsten Hundeschulen Deutschlands. Dank seiner langjährigen Erfahrung und seines Fachwissens zählt er zu den gefragtesten Experten im Hundewesen. In seinem Vortrag bietet er praxisnahe Ratschläge zur Entstehung und Behebung von Problemen mit Hunden und analysiert die Ursachen solcher Verhaltensweisen.

Heßling ist bekannt dafür, komplexe Sachverhalte verständlich darzustellen. Sein Ansatz ist direkt und praxisorientiert. Er erläutert ausführlich die Korrekturmöglichkeiten von der klassischen bis zur operanten Konditionierung. Der Fokus liegt auf dem Hund und seinem Halter. Dieser Vortrag ist besonders geeignet für Hundehalter, die Probleme vorbeugen oder bestehende Schwierigkeiten beheben möchten. Aus diesem Grund bietet die Jägerschaft diesen Vortrag allen Hundehaltern kostenfrei an.

Seminarort:      Landwirtschaftliches Bildungszentrum (LBZ) Echem der Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen, Adresse: Zur Bleeke 6 in 21379 Echem

Datum:               30.05.25

Beginn:               19:00 Uhr

Eintritt:               Kostenfrei

Am Ende des Vortrags besteht die Möglichkeit, persönliche Fragen an Theodor Heßling zu stellen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um wertvolle Kenntnisse und praktische Tipps von einem Experten zu erhalten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und darauf, dass Sie von Theodor Heßlings fundiertem Wissen profitieren!

Der Beitrag verfällt um 12:49 am 27.11.25.

Newsletter der Jagdbehörde vom 28.04.2025

Verdacht auf Tularämie bei einem Feldhasen aus dem Landkreis Lüneburg

Sehr geehrte Damen und Herren,
westlich der B404 und nördlich der A39 ist in der Feldmark ein verendeter Feldhase gefunden worden. Das Sektionsbild legt den Verdacht auf Tularämie (Hasenpest) nahe. Die erste Laboruntersuchung auf den Erreger ist positiv ausgefallen. 

Ein Bestätigungsbefund vom Referenzlabor steht noch aus. Gleichzeitig wurde bei dem Tier das Myxomatosevirus nachgewiesen.

 Die Jägerschaft wird um erhöhte Aufmerksamkeit und Einsendung verendeter oder auffälliger Feldhasen und Kaninchen gebeten. 

Da der Tularämieerreger auch Menschen (und andere Tierarten) befallen kann, sind bei dem Kontakt mit den empfänglichen Tierarten Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Betroffen sind vorwiegend Nagetiere, aber auch eine Vielzahl anderer Tiere einschl. Vögel und Hunde. Verdächtiges Wild ist für den Genuss untauglich und sollte nicht weiter zerlegt werden. 

 Bei akutem Verlauf sind beim Hasen als Symptome Apathie, Fieber, Verlust der Scheu und des Fluchtdrangs, hohe Atemfrequenz und Fellsträuben zu beobachten. 

Je nach Infektionsdosis und Empfänglichkeit sind innerhalb von 2 bis 13 Tagen die meisten Tiere an einer Septikämie verendet. Bei chronischem Verlauf fallen hochgradige Abmagerung, Entkräftung, geschwürige Hautveränderungen, Milz- und Leberabzesse sowie Schwellung der Lymphknoten auf. Meist sterben auch diese Tiere. Beim Menschen verursacht die akute Tularämie folgende Symptome: Fieber, Unwohlsein, Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen, Lymphknotenschwellung, Durchfall, Erbrechen, Atemnot und septisches Krankheitsbild. Bei Eintritt über die Haut sind schmerzhafte Geschwüre an der Eintrittsstelle neben Lymphknotenschwellung und Fieber zu beobachten. Beim Einatmen kann es zu Lungenentzündungen mit trockenen Husten kommen. 

Falls der Erreger ins Auge gelangt, entwickelt sich eine Augenentzündung – nicht mit den Fingern ans Auge fassen. Bei Aufnahme über Nahrungsmittel oder Wasser sind Geschwüre im Rachen und den Mandeln festzustellen.

Als Übertragungswege für den Menschen kommen in Frage: Haut – und Schleim-hautkontakt mit infektiösem Tiermaterial, Verzehr von nicht ausreichend erhitztem, kontaminiertem Fleisch (Hasen) oder Wasser, Stiche durch infizierte blutsaugende Insekten oder Zecken, kontaminierte Stäube und Aerosole. Im Rahmen der Jagdausübung sollten daher beim Bergen von Tieren Einmalhandschuhe getragen werden und geborgene Tierkörper in 2 zugeknoteten Plastiktüten verpackt transportiert werden. 

Ein Atemschutz sowie Schutzbrille wären ggf. in geschlossenen Räumen anzulegen.

 Für Rückfragen steht Ihnen im Veterinäramt Amtstierarzt Herr Volksdorf unter folgender Telefonnummer: 261416 gerne zur Verfügung.

 Mit freundlichen Grüßen

Hinnerk Zobel

Jagdbehörde

Landkreis Lüneburg

Der Beitrag verfällt um 12:17 am 28.10.25.

Instagram
YouTube