Newsletter der Jagdbehörde vom 18.06.2025

Afrikanische Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen im Kreis Olpe

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Kreis Olpe in Nordrhein-Westfalen wurde bei einer am 11.06.2025 frisch verendet aufgefundenen Überläuferbache das ASP-Virus am 13.06.2025 nachgewiesen. Der Befund wurde am 14.06.2025 vom FLI bestätigt. Inzwischen wurde das ASP-Virus bei weiteren 4 Wildschweinen (3 Frischlinge, 1 Überläuferbache) nachgewiesen. Die erforderlichen Maßnahmen (Ausweisung Restriktionsgebiete, Fallwildsuche etc.) wurden eingeleitet.

Dieses Ereignis zeigt einmal mehr, die Seuche wird über große Distanzen verschleppt und kann überall ausbrechen. Es ist daher umso wichtiger sehr aufmerksam zu sein und Biosicherheitsmaßnahmen strikt einzuhalten. Dies bedeutet u.a., auffälliges Wild zur Untersuchung zu bringen, jedes verendet aufgefundene Stück Schwarzwild unverzüglich zu bergen und dem Veterinäramt entweder geeignete Proben (EDTA-Blut, blutiger Tupfer) oder das ganze Tier zur Untersuchung zu übergeben. Die Nutzung der WilKEA-App und der von hier ausgegebenen Probenahmesets wird in diesem Zusammenhang dringend empfohlen. Jagdkleidung und Gerätschaften dürfen nicht in Hausschweinebestände gelangen. Vor dem Betreten von Hausschweinebeständen ist unbedingt die komplette Kleidung und das Schuhwerk zu wechseln, Hände und Schuhe zu reinigen und dann zu desinfizieren.

Weitere Informationen finden Sie u.a. auf diesen Internetseiten:

https://www.ml.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/informationen-zur-afrikanischen-schweinepest-169063.html

und 

https://tierseucheninfo.niedersachsen.de/startseite/anzeigepflichtige_tierseuchen/klauentiere/afrikanische_schweinepest/afrikanische_schweinepest/afrikanische-schweinepest-207148.html


Für Rückfragen steht Ihnen im Veterinäramt Amtstierarzt Herr Volksdorf unter folgender Telefonnummer: 261416 gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Hinnerk Zobel

Jagdbehörde

Landkreis Lüneburg

Der Beitrag verfällt um 09:48 am 18.12.25.

Informationen vom Veterinäramt / 13.06.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,
das Veterinäramt informiert:
Von Anfang Juli bis Ende September 2025 nimmt das Veterinäramt nur noch 
am Montag und Donnerstag zwischen 08:30 Uhr und 11:30 Uhr Trichinenproben an.
Die Trichinenannahme am Mittwoch Nachmittag hingegen entfällt.

Wir bitten um Beachtung.
 
Ihr Veterinäramt
Landkreis Lüneburg

Mit freundlichen Grüßen

Hinnerk Zobel
Jagdbehörde
Landkreis Lüneburg

Der Beitrag verfällt um 11:22 am 13.12.25.

Demonstration am 25. Juni 2025 in Mainz

Sehr geehrte Damen und Herren,
wie in Niedersachsen soll auch in Rheinland-Pfalz das Jagdgesetz umfassend geändert werden und auch hier sind die Grundsätze der Jagdausübung gefährdet.
In der Anlage erhalten Sie eine Zusammenfassung der für Jagd und Jäger besonders relevanten Punkte. Unter anderem soll auch in Rheinland- Pfalz die Hundeausbildung an der lebenden Ente und im Bereich der Baujagd durch unsinnige Verbote eingeschränkt werden.
Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz hat sowohl auf Landes- als auch auf lokaler Ebene in den nächsten Wochen eine Reihe von öffentlichkeitswirksamen Protestaktionen geplant.
Als zentrale Aktion ist für den 25. Juni 2025 eine Großdemonstration mit Protestmarsch vom Rheinufer bis zum Landtag mit anschließender Kundgebung in Mainz vorgesehen.
Liebe Jägerinnen und Jäger, in Niedersachsen haben im Januar 20.000 Jägerinnen und Jäger gegen die Änderung des Niedersächsischen Jagdgesetzes demonstriert. Viele Teilnehmer aus anderen Bundesländern haben dazu beigetragen, dass diese Demonstration ein beispielloser Erfolg wurde. Nun ist es an der Zeit, sich für dieses Zeichen der Solidarität zu revanchieren und die Jägerinnen und Jäger in Rheinland-Pfalz zu unterstützen.Die Landesjägerschaft Niedersachsen hat deshalb für den 25.Juni 2025 Busse organisiert, deren Routen sich an den niedersächsischen Hauptverkehrsachsen orientieren und Teilnehmer an festgelegten Punkten einsammeln und nach Mainz fahren.
Der Jägerschaft, den Hegeringen und den Teilnehmern entstehen für die Busfahrt keine Kosten. Für Verpflegung während der An- und Abreise ist gesorgt. Wir bitten Sie, in Ihrer Mitgliedschaft das Interesse an einer Teilnahme abzufragen und bis zum 18.06.2025 über Ihre Jägerschaft an die Geschäftsstelle der LJN zu melden.
Parallel dazu werden wir zeitnah mit der Mobilisierung über unsere digitalen Verbreitungswege beginnen.
Wir bitten Sie, sich in der Mitgliedschaft für eine hohe Beteiligung einzusetzen.
Für Fragen steht Ihnen neben Ihrem Bezirksvorsitzenden auch die Geschäftsstelle der LJN zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil
Dammann- Tamke
Präsident

Infoschreiben der LJN und des LJV Rheinland-Pfalz

Der Beitrag verfällt um 07:01 am 10.12.25.

Kreismeisterschaften im jagdl. Schießen 2025

Am 31.05.2025 fanden die Kreismeisterschaften im jagdlichen Schießen statt.

Auf dem Schießstand in Linden trafen sich 62 Jagdschützen aus 11 Mannschaften, um Kugel- und Wurftauben-Disziplinen zu absolvieren.

 Am Nachmittag wurden Mark Ganske (Klasse A), Jörg Sassen (Senioren), Andi Elend (Klasse B), Felix Koopmann (Junioren) und
Johann Freesemann (Altersklasse) als neue Kreismeister bekanntgegeben.

In der Mannschaftswertung siegte Embsen-Betzendorf vor Kirchgellersen I und Kirchgellersen II.

4 Schützen konnten mit ihrer Leistung eine Schießnadel erlangen :

Karl Heinz Bachnik, Maximillian Bannehr und Jannis Hilmer erreichten die Stufe Silber

Max von Bordelius bekam die Nadel in Bronze.

Mit der traditionellen Motorsägen-Verlosung, bei der Jörg Sassen der glückliche Gewinner war, endete die diesjährige Kreismeisterschaft.  

Herzlichen Dank an den Schießobmann Markus Solms für die Organisation, der Jägerschaft Uelzen und Schießobmann Mark Skupin für den gut vorbereiteten Schießstand, Hans-Jürgen Kostrewa für die Übernahme der Bewirtung sowie allen Aufsichten und Helfern für ihren Einsatz, der einen reibungslosen Ablauf ermöglichte.

Ergebnis-Liste der Kreismeisterschaft 2025

Die Sieger-Mannschaft aus Embsen-Betzendorf

Die Nadelschützen und der Gewinner der Verlosung

Der Beitrag verfällt um 08:19 am 04.12.25.

Vortrag mit Theodor Heßling am 30.05.2025

Hegering Kirchgellersen Veranstaltung

30.05.2025 um 19 Uhr – Reißer und Beißer – Vortrag mit Theodor Heßling:

Dieser Vortrag richtet sich an alle Hundehalter, die ein tieferes Verständnis für das Entstehen von Aggressionsverhalten bei Hunden erlangen möchten. Thematisiert werden Aggressionen gegenüber anderen Hunden, Tieren sowie Menschen.

Theodor Heßling ist ein renommierter Spezialist für die Konditionierung von „Problemhunden“ und leitet eine der erfolgreichsten Hundeschulen Deutschlands. Dank seiner langjährigen Erfahrung und seines Fachwissens zählt er zu den gefragtesten Experten im Hundewesen. In seinem Vortrag bietet er praxisnahe Ratschläge zur Entstehung und Behebung von Problemen mit Hunden und analysiert die Ursachen solcher Verhaltensweisen.

Heßling ist bekannt dafür, komplexe Sachverhalte verständlich darzustellen. Sein Ansatz ist direkt und praxisorientiert. Er erläutert ausführlich die Korrekturmöglichkeiten von der klassischen bis zur operanten Konditionierung. Der Fokus liegt auf dem Hund und seinem Halter. Dieser Vortrag ist besonders geeignet für Hundehalter, die Probleme vorbeugen oder bestehende Schwierigkeiten beheben möchten. Aus diesem Grund bietet die Jägerschaft diesen Vortrag allen Hundehaltern kostenfrei an.

Seminarort:      Landwirtschaftliches Bildungszentrum (LBZ) Echem der Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen, Adresse: Zur Bleeke 6 in 21379 Echem

Datum:               30.05.25

Beginn:               19:00 Uhr

Eintritt:               Kostenfrei

Am Ende des Vortrags besteht die Möglichkeit, persönliche Fragen an Theodor Heßling zu stellen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um wertvolle Kenntnisse und praktische Tipps von einem Experten zu erhalten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und darauf, dass Sie von Theodor Heßlings fundiertem Wissen profitieren!

Der Beitrag verfällt um 12:49 am 27.11.25.

Newsletter der Jagdbehörde vom 28.04.2025

Verdacht auf Tularämie bei einem Feldhasen aus dem Landkreis Lüneburg

Sehr geehrte Damen und Herren,
westlich der B404 und nördlich der A39 ist in der Feldmark ein verendeter Feldhase gefunden worden. Das Sektionsbild legt den Verdacht auf Tularämie (Hasenpest) nahe. Die erste Laboruntersuchung auf den Erreger ist positiv ausgefallen. 

Ein Bestätigungsbefund vom Referenzlabor steht noch aus. Gleichzeitig wurde bei dem Tier das Myxomatosevirus nachgewiesen.

 Die Jägerschaft wird um erhöhte Aufmerksamkeit und Einsendung verendeter oder auffälliger Feldhasen und Kaninchen gebeten. 

Da der Tularämieerreger auch Menschen (und andere Tierarten) befallen kann, sind bei dem Kontakt mit den empfänglichen Tierarten Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Betroffen sind vorwiegend Nagetiere, aber auch eine Vielzahl anderer Tiere einschl. Vögel und Hunde. Verdächtiges Wild ist für den Genuss untauglich und sollte nicht weiter zerlegt werden. 

 Bei akutem Verlauf sind beim Hasen als Symptome Apathie, Fieber, Verlust der Scheu und des Fluchtdrangs, hohe Atemfrequenz und Fellsträuben zu beobachten. 

Je nach Infektionsdosis und Empfänglichkeit sind innerhalb von 2 bis 13 Tagen die meisten Tiere an einer Septikämie verendet. Bei chronischem Verlauf fallen hochgradige Abmagerung, Entkräftung, geschwürige Hautveränderungen, Milz- und Leberabzesse sowie Schwellung der Lymphknoten auf. Meist sterben auch diese Tiere. Beim Menschen verursacht die akute Tularämie folgende Symptome: Fieber, Unwohlsein, Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen, Lymphknotenschwellung, Durchfall, Erbrechen, Atemnot und septisches Krankheitsbild. Bei Eintritt über die Haut sind schmerzhafte Geschwüre an der Eintrittsstelle neben Lymphknotenschwellung und Fieber zu beobachten. Beim Einatmen kann es zu Lungenentzündungen mit trockenen Husten kommen. 

Falls der Erreger ins Auge gelangt, entwickelt sich eine Augenentzündung – nicht mit den Fingern ans Auge fassen. Bei Aufnahme über Nahrungsmittel oder Wasser sind Geschwüre im Rachen und den Mandeln festzustellen.

Als Übertragungswege für den Menschen kommen in Frage: Haut – und Schleim-hautkontakt mit infektiösem Tiermaterial, Verzehr von nicht ausreichend erhitztem, kontaminiertem Fleisch (Hasen) oder Wasser, Stiche durch infizierte blutsaugende Insekten oder Zecken, kontaminierte Stäube und Aerosole. Im Rahmen der Jagdausübung sollten daher beim Bergen von Tieren Einmalhandschuhe getragen werden und geborgene Tierkörper in 2 zugeknoteten Plastiktüten verpackt transportiert werden. 

Ein Atemschutz sowie Schutzbrille wären ggf. in geschlossenen Räumen anzulegen.

 Für Rückfragen steht Ihnen im Veterinäramt Amtstierarzt Herr Volksdorf unter folgender Telefonnummer: 261416 gerne zur Verfügung.

 Mit freundlichen Grüßen

Hinnerk Zobel

Jagdbehörde

Landkreis Lüneburg

Der Beitrag verfällt um 12:17 am 28.10.25.

LJN-Info : Verwendung bleifreier Munition in Niedersachsen

Sehr geehrte Damen und Herren,
auch wir möchten Sie noch einmal darüber informieren, dass mit der Neufassung des Niedersächsischen Jagdgesetzes im Mai 2022 auch ein Verbot der Jagd mit bleihaltiger Büchsenmuntion und Flintenlaufgeschossen ab dem 01.04.2025 verabschiedet worden ist. Die konsolidierte Fassung des NJagdG mit den gelb markierten Änderungen zum 01.04.2025 wurde bereits auf der Internetseite des Ministeriums veröffentlicht. Sie finden die Fassung im Anhang.

 Oftmals gibt es Unsicherheiten aufgrund der verschiedenen Regelungen mit bleihaltiger Munition. Ein Schreiben unseres Justitiars, welches die Sachverhalte darstellen soll, finden Sie ebenfalls anbei.

Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil

 Elfi Johannmeyer

 Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.

Schopenhauerstr. 21

30625 Hannover

Pressemitteilung Ministerium

nds. Jagdgesetz

Schreiben LJN-Justiziar

Der Beitrag verfällt um 09:15 am 21.09.25.

Müllsammeln für die Natur 2025

Am Samstag, den 15. März 2025, zwischen 10:00 und 12:00 Uhr können Abfälle, die
in der Natur gesammelt wurden, kostenfrei auf der Zentral-Deponie der GFA in Adendorf
angeliefert werden.
Kleinstmengen bis zu zwei Säcke können auch direkt auf dem Recyclinghof Zeetze
entsorgt werden.

Jede Anlieferung muss bis Mittwoch, den 12. März 2025 beim Geschäftsführer der
Lüneburger Jägerschaft Hans-Jürgen Kostrewa per E-Mail an  
schatzmeister@jaegerschaft-lueneburg.de
mit der Art und Menge der Abfälle und Angabe des Kfz-Kennzeichen angemeldet werden.

Die Abfälle müssen, soweit dieses möglich ist, vorsortiert werden, sodass eine möglichst
geringe Menge an Restmüll anfällt. Eine Begrenzung der Menge besteht nicht.

Die Entsorgung von Abfällen in der Natur ist kein Kavaliersdelikt. Daher sollten besondere
Vorgänge bei der Polizei oder den Behörden zur Anzeige gebracht worden sein.

Entsprechende Kopien der Dokumente zur Anzeige bitte, soweit vorhanden, bei der
Anlieferung mit abgeben.

Bitte organisieren Sie Sammeltransporte zur Deponie.

Außerdem bitte ich um Fotos und kurze Berichte an den Geschäftsführer der Lüneburger

Jägerschaft unter schatzmeister@jaegerschaft-lueneburg.de

Waidmannsheil und die Natur sagt Danke.

Christoph Lütgens

(Vors. Jägerschaft Lüneburg)

Der Beitrag verfällt um 09:26 am 03.09.25.

Untersuchung von Wildtieren auf MKS

Sehr geehrte Damen und Herren,

ab sofort bitte ich von allen verunfallten oder verendet aufgefundenen sowie krank erlegten Wildtiere der Tierarten, welche für MKS (Maul- und Klauenseuche) empfänglich sind (z.B. Reh-, Rot-, Dam-, Muffel- und Schwarzwild) EDTA-Blutproben zu entnehmen und zur Untersuchung im Veterinäramt abzugeben. Selbstverständlich dürfen auch Proben von gesund erscheinenden erlegten für MKS-empfänglichen Wildtieren abgegeben werden. Die Untersuchungen dienen dem Nachweis der MKS-Freiheit von Deutschland mindestens in den nächsten 3 Monaten. EDTA-Blutröhrchen sind an den roten Kappen zu erkennen und auch in den ASP-Probensets enthalten. Die Röhrchen können genauso wie die ASP-Probenentnahmesets hier, z.B. während der Trichinenprobenannahme, bezogen werden. Die gewonnenen Proben bitte ich bis zur Übergabe gekühlt aufzubewahren. Der Probe fügen Sie bitte beiliegendes Formular ausgefüllt bei. Die Daten dienen im positiven Fall der Zuordnung der Probe zu einem Tier und Fundort.

Aufnahmeblatt Wildtierfunde

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Volksdorf
Amtstierarzt
Landkreis Lüneburg · Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung

Der Beitrag verfällt um 13:53 am 18.08.25.

Newsletter der Jagdbehörde vom 13.02.2025 : Fristverlängerung Streckenerfassung

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund einer Fehlermeldung bei der digitalen Erfassung der Streckendaten hat das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz die gesetzliche Frist für die Erfassung der Streckendaten durch die online-verantwortlichen Revierinhaberinnen und Revierinhaber vom 15. Februar 2025 auf den 28. Februar 2025 verlängert.

Spätestens zu Beginn der kommenden Woche sollte das Jagdstatistik-Programm wieder uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter folgender Telefonnummer: 261223 gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Hinnerk Zobel
Jagdbehörde
Landkreis Lüneburg

Der Beitrag verfällt um 09:28 am 14.08.25.

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