Ausschreibung Brauchbarkeitsprüfung 2024
Ergänzung Brauchbarkeitsrichtlinie vom 15.07.2002
- Newsletter der Jagdbehörde vom 18.06.2025von Falko MeyerAfrikanische Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen im Kreis Olpe Sehr geehrte Damen und Herren, im Kreis Olpe in Nordrhein-Westfalen wurde bei einer am 11.06.2025 frisch verendet aufgefundenen Überläuferbache das ASP-Virus am 13.06.2025 nachgewiesen. Der Befund wurde am 14.06.2025 vom FLI bestätigt. Inzwischen wurde das ASP-Virus bei weiteren 4 Wildschweinen (3 Frischlinge, 1 Überläuferbache) nachgewiesen. Die erforderlichen
- Demonstration am 25. Juni 2025 in Mainzvon Falko MeyerSehr geehrte Damen und Herren,wie in Niedersachsen soll auch in Rheinland-Pfalz das Jagdgesetz umfassend geändert werden und auch hier sind die Grundsätze der Jagdausübung gefährdet.In der Anlage erhalten Sie eine Zusammenfassung der für Jagd und Jäger besonders relevanten Punkte. Unter anderem soll auch in Rheinland- Pfalz die Hundeausbildung an der lebenden Ente und im Bereich
- Vortrag mit Theodor Heßling am 30.05.2025von Falko MeyerHegering Kirchgellersen Veranstaltung 30.05.2025 um 19 Uhr – Reißer und Beißer – Vortrag mit Theodor Heßling: Dieser Vortrag richtet sich an alle Hundehalter, die ein tieferes Verständnis für das Entstehen von Aggressionsverhalten bei Hunden erlangen möchten. Thematisiert werden Aggressionen gegenüber anderen Hunden, Tieren sowie Menschen. Theodor Heßling ist ein renommierter Spezialist für die Konditionierung von
- Newsletter der Jagdbehörde vom 28.04.2025von Falko MeyerVerdacht auf Tularämie bei einem Feldhasen aus dem Landkreis Lüneburg Sehr geehrte Damen und Herren,westlich der B404 und nördlich der A39 ist in der Feldmark ein verendeter Feldhase gefunden worden. Das Sektionsbild legt den Verdacht auf Tularämie (Hasenpest) nahe. Die erste Laboruntersuchung auf den Erreger ist positiv ausgefallen. Ein Bestätigungsbefund vom Referenzlabor steht noch aus.
- Untersuchung von Wildtieren auf MKSvon Falko MeyerSehr geehrte Damen und Herren, ab sofort bitte ich von allen verunfallten oder verendet aufgefundenen sowie krank erlegten Wildtiere der Tierarten, welche für MKS (Maul- und Klauenseuche) empfänglich sind (z.B. Reh-, Rot-, Dam-, Muffel- und Schwarzwild) EDTA-Blutproben zu entnehmen und zur Untersuchung im Veterinäramt abzugeben. Selbstverständlich dürfen auch Proben von gesund erscheinenden erlegten für MKS-empfänglichen