Newsletter der Jagdbehörde v. 14.11.2024

Durch das geänderte Waffengesetz kann es derzeit zu Verzögerungen bei der Erteilung von waffen- und jagdrechtlichen Erlaubnissen kommen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Deutsche Bundestag hat Ende Oktober mit dem Beschluss des sogenannten Gesetzes zur Verbesserung der inneren Sicherheit und des Asylsystems unter anderem auch eine Reihe von Änderungen des Waffengesetzes vorgenommen. So müssen bei waffenrechtlichen Zuverlässigkeitsprüfungen der kommunalen Waffenbehörden seit 1. November auch die Bundespolizei und das Zollkriminalamt beteiligt werden. Aufgrund von noch nicht endgültig abgeschlossenen verfahrenstechnischen Anpassungen im vollelektronischen Abfrageverfahren verzögern sich derzeit die Rückmeldungen der zu beteiligten Stellen innerhalb des Überprüfungsverfahrens.

Vor diesem Hintergrund informiert der Landkreis Lüneburg, dass waffenrechtliche Anträge, für die bis zum 31. Oktober keine abgeschlossene Zuverlässigkeitsprüfung erfolgt ist, daher einer längeren Bearbeitungszeit bedürfen.
Betroffen sind unter anderem Voreinträge in Waffenbesitzkarten, die in vielen Fällen Voraussetzung für den Kauf einer Waffe sind (zum Beispiel bei Kurzwaffen für Jäger und Sportschützen oder halbautomatischen Langwaffen für Sportschützen). Gleiches gilt für die Bearbeitung jagdrechtlicher Anträge (Erteilung oder Verlängerung von Jagdscheinen).

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Hinnerk Zobel

Jagdbehörde

Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 4, 21335, Lüneburg

Der Beitrag verfällt um 10:38 am 18.05.25.

LJN-Info v. 04.11.2024 : Waffengesetzänderungen in Kraft getreten

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 31. Oktober 2024 sind die Änderungen des Waffengesetzes in Kraft getreten.

Der Deutscher Jagdverband e.V. hat in einer Übersicht die wichtigsten Änderungen zusammengestellt und eine Synopse veröffentlicht. Weiterhin prüft der DJV auch rechtliche Schritte.

Weitere Informationen dazu sowie die beiden Dokumente finden Sie über nachstehenden Link:

https://www.jagdverband.de/umstrittene-waffengesetzaenderung-tritt-kraft-0

Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil

Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. 30625 Hannover

Der Beitrag verfällt um 12:24 am 05.05.25.

Landesjagdbericht 2023/2024 erschienen

Der jährliche Bericht liefert Daten, Zahlen und Fakten zu den Wildtierpopulationen und der Jagd ebenso wie neueste wildbiologische Erkenntnisse

Hannover. Ist die Bestandsentwicklung unseres Wildes ausgeglichen? Wie sieht es mit den Jagdstrecken im vergangenen Jagdjahr aus? Antworten auf diese Fragen gibt der gemeinsame Landesjagdbericht 2023/2024 vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) und der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. (LJN). Der jährliche Bericht liefert Daten, Zahlen und Fakten zu den Wildtierpopulationen und der Jagd ebenso wie neueste wildbiologische Erkenntnisse durch die Wildtiererfassung Niedersachsen (WTE), beispielsweise über Besatzentwicklungen. Die Schwerpunktthemen des Landesjagdberichts beschäftigen sich in diesem Jahr mit dem Thema Artenvielfalt in der Agrarkulturlandschaft, wobei verschiedene Projekte, die beispielgebend für die vielen Initiativen von Jägerschaft und Landnutzern im ganzen Land stehen, vorgestellt werden.

Miriam Staudte, Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: „Die Jägerinnen und Jäger in Niedersachsen tragen dazu bei, die heimischen Wildtiere und ihren Lebensraum zu erhalten. In vielen Projekten zwischen der Jägerschaft und den Flächenbewirtschaftern wird zudem mehr Biodiversität in die Agrarkulturlandschaft gebracht, denn bei uns in Niedersachsen ist der ländliche Raum eng verzahnt mit der Jagd. Auch die gesteigerte Jagdstrecke beim Schwarzwild zeigt, dass die Jägerinnen und Jäger in Niedersachsen ihren Schutzauftrag sehr ernst nehmen und die Afrikanische Schweinepest engagiert präventiv bekämpfen – dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Dies gilt auch für die intensive Bejagung der Nutria, und den damit sichergestellten Deich- und Hochwasserschutz.“

Helmut Dammann-Tamke, Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.: „Die Jagdstreckenergebnisse insbesondere bei Nutria und Schwarzwild belegen sehr deutlich, wie wichtig die Aufgaben der Jägerinnen und Jäger in Niedersachsen sind und wie erfolgreich sie diese erfüllen. Das ist aber nur ein Teil der Jagd. Ein anderer sehr bedeutender Teil sind die vielen Initiativen zur Verbesserung der Lebensräume und zum Schutz der Artenvielfalt, die die Jägerinnen und Jäger hier im ganzen Land umsetzen. Unsere fachliche Expertise als anerkannter Naturschutzverband gepaart mit dem Verständnis dafür, was in der landwirtschaftlichen Praxis auch umsetzbar ist, zeichnet die Projekte aus und macht sie so erfolgreich“.


Ausgewählte Jagdstreckenentwicklungen (inklusive Fallwild):

Mit 44.961 Nutrias und 25.485 Waschbären konnten im Jagdjahr 2023/2024 jeweils neue Höchstwerte bei den Jagdstrecken erreicht werden. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Jagdstrecke bei der Nutria um 29,4 Prozent und beim Waschbären um 9,4 Prozent. Nach einem Rückgang im vorherigen Jagdjahr ist auch die Jagstrecke beim Schwarzwild wieder angestiegen: Mit 42.499 Wildschweinen stieg sie um 17,6 Prozent an. Beim Rot- und Muffelwild setzte sich der Trend der letzten Jahre fort und die Jagdstrecken sanken im Vergleich zum Vorjahr weiter – beim Rotwild um 11,1 % auf 4.450 und beim Muffelwild um 8 Prozent auf lediglich 185.


Hintergrund:

Zum 22. Mal in Folge veröffentlichen das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Herausgeber) und die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. (Redaktion) gemeinsam den „Wild und Jagd Landesjagdbericht“. Der aktuelle Landesjagdbericht ist im Internet unter www.ml.niedersachsen.de und www.ljn.de verfügbar.

Der Landesjagdbericht 2023/2024 zum Download

Der Beitrag verfällt um 12:00 am 01.05.25.

Bundestag stimmt für umstrittenes Sicherheitspaket

18. Oktober 2024 (DJV) Berlin

DJV will juristische Schritte prüfen gegen verfassungsrechtlich bedenkliche Änderungen im Waffengesetz. Keine Verbände- oder Länderanhörung im Vorfeld: Verband kritisiert Vorgehen der Ampelregierung. Ziel wird verfehlt, islamistischer Terror und Messerkriminalität zu bekämpfen.

Der Deutsche Bundestag stimmt für das selbst in der Ampelkoalition umstrittene Sicherheitspaket. Mit großer Enttäuschung hat der Deutsche Jagdverband (DJV) auf das Ergebnis reagiert und kündigt an, juristische Schritte gegen die in Teilen sogar verfassungsrechtlich bedenklichen Waffengesetzänderungen zu prüfen. Das handwerklich schlecht gemachte Sicherheitspaket wurde im Eilverfahren durch das Parlament gepeitscht, selbst Änderungsanträge der größten Oppositionsfraktion von CDU/CSU wurden nicht zugelassen. Zudem gab es im Vorfeld keine Verbände- oder Länderanhörung. „Dieser Vorgang ist beispiellos und zeigt, dass die Ampelfraktion kein Interesse hatte, sich mit konkreten Vorschlägen der Betroffenen auseinanderzusetzen“, sagte DJV-Geschäftsführer Olaf Niestroj. Das eigentliche Ziel, islamistischen Terror und Messerkriminalität zu bekämpfen, werde komplett verfehlt.

Der DJV geht davon aus, dass sich die Situation bei den ohnehin schon überlasteten Sicherheitsbehörden in den Ländern durch die Umsetzung des Sicherheitspakets weiter verschärfen wird. Der Dachverband der Jäger bezeichnet das Vorgehen der Bundesregierung als Bärendienst an der Inneren Sicherheit, weil das eigentliche Problem, der Vollzug bestehender Gesetze, überhaupt nicht angegangen wird. Beispielsweise fanden die Attacken in Mannheim und Solingen mit bereits illegalen Messern in bestehenden Messerverbotszonen statt. Fokus der Politik muss es laut DJV sein, den illegalen Waffenbesitz zu bekämpfen. Denn nicht das Messer ist das Problem, sondern der, der es in Händen hält.

Übersicht Änderungen Waffengesetz

Synopse Waffengesetz

Der Beitrag verfällt um 08:20 am 25.04.25.

LJN-Info 30.09.2024 : geplante Änderung des Jagdgesetzes Niedersachsen

Hier finden Sie die Infos der LJN zur geplanten Jagdgesetzänderung in Nidersachsen :

Die rot-grüne Landesregierung will ein neues Jagdgesetz
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder,
lange Zeit ist es in Bezug auf die im Koalitionsvertrag angekündigte Novellierung des Niedersächsischen Jagdgesetz relativ ruhig gewesen – nunmehr beschäftigt sich das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium aber intensiv damit.
Es gibt einen ministeriellen Referentenentwurf, zu dem es am 16.September 2024 einen ersten Gesprächstermin zwischen der Landesjägerschaft, vertreten durch das Präsidium und Ministerin Miriam Staudte sowie der Arbeitsebene des Landwirtschaftsministeriums gegeben hat. Gleichzeitig weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass diese Punkte unseres Wissens nach noch nicht mit dem Koalitionspartner, der SPD, abgestimmt wurden.
Um es klar zu sagen: Wir haben in Niedersachsen ein modernes Jagdgesetz. Wir brauchen keine Gesetzesnovelle. Im Jahr 2022 hat die damalige Landesregierung in gutem Austausch mit allen betroffenen Verbänden und nach intensiver politischer Diskussion das Niedersächsische Jagdgesetz geändert und mit breiter parlamentarischer Mehrheit im Niedersächsischen Landtag verabschiedet.
Unser Jagdgesetz wird schon jetzt den hohen Ansprüchen des Tierschutzes gerecht und ist sicher eines der modernsten Jagdgesetze in Deutschland. Eine neue Sachlage hat sich seither nicht ergeben, auch deswegen sehen wir die Notwendigkeit einer Novelle des Landesjagdgesetzes nicht.
Im Koalitionsvertrag der rot-grünen Landesregierung steht, dass das bestehende Jagdgesetz im Dialog mit der Landesjägerschaft gemeinsam überprüft werden soll. Das bedeutet: Wir erwarten einen ergebnisoffenen Dialog. In diesem Sinne kann dieser erste Gesprächstermin nur der Auftakt für weitere Gespräche sein. Wir hätten erwartet, dass dieser Dialog früher beginnt und nicht bereits mit einem ausgearbeiteten Entwurf verknüpft wird.Bereits vor gut einem Jahr, hatten wir beispielsweise die Landwirtschaftsministerin eingeladen, sich bei einem gemeinsamen Termin ein eigenes Bild von der Jagdhundeausbildung zu machen. Wir freuen uns darauf, wenn dieser Termin endlich stattfindet.
Wir reden nicht nur mit der grünen Ministerin Miriam Staudte, sondern auch mit der SPD und unserem Ministerpräsidenten Stephan Weil. Niedersachsen als Agrarland braucht engagierte Jägerinnen und Jäger für den Umwelt- und Tierschutz, für den Arten- und Naturschutz und für viele andere Aufgaben, die wir im Rahmen der Jagdausübung selbstverständlich wahrnehmen.
Wir sind gut vorbereitet auf die beginnende Debatte. Wir erwarten, dass unsere Argumente und fachliche Expertise nicht nur angehört, sondern unsere Vorschläge auch Berücksichtigung finden werden.
In einem nächsten Schritt haben wir unsere Vorsitzenden der Jägerschaften und Kreisjägermeister am 28.September 2024 umfänglich informiert. Unsere Mitglieder werden u.a. über die BLATTZEIT und unsere Social-Media-Kanäle regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten. Bitte abonnieren Sie diese und teilen Sie unsere Aktivitäten. Gerne dürfen Sie dieses Schreiben auch an die die Jägerinnen und Jäger vor Ort weiterleiten.
Die Landesjägerschaft Niedersachsen war und ist der erste Ansprechpartner beim Thema Jagdgesetz – das steht für uns vollkommen außer Frage und daran werden wir die Landesregierung mit guten Argumenten und, so nötig, lautstark immer wieder erinnern.
Über die weiteren Entwicklungen werden wir selbstverständlich informieren.
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil
Helmut Dammann-Tamke
Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V

Brief der LJN

Übersict der Änderungen

Der Beitrag verfällt um 08:11 am 01.04.25.

DJV-Stellungnahme und FAQ-Papier zur geplanten Änderung des Waffengesetzes

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Deutsche Jagdverband hat gestern seine Stellungnahme zur geplanten Änderung des Waffengesetzes veröffentlicht und ebenso ein Frage-Antwort-Papier zum Thema.

Beide Dokumente sind auf einer neu eingerichteten Sonderseite des DJV zum Thema Waffengesetz hinterlegt.

Sie finden diese Dokumente, sowie viele weiterführende Informationen zum Thema, über nachstehenden Link:

https://www.jagdverband.de/wir-sind-keine-terroristen

Die Petition „Waffengesetzverschärfungen jetzt stoppen“ des Bundesverbandes zivile Legalwaffen (BZL) ist zwischenzeitlich bereits über 90.000 Mal gezeichnet worden.

Gemeinsam mit dem DJV und anderen Landesjagdverbänden unterstützt die Landesjägerschaft Niedersachsen diese Petition und ruft zur Teilnahme auf:

Zeichnen Sie die Petition und werben Sie in Ihrem Umfeld für eine Unterstützung – jede Stimme zählt!

Direkt zur Petition:

https://www.openpetition.de/petition/online/waffengesetzverschaerfungen-zu-lasten-rechtstreuer-buerger-jetzt-stoppen

Gerne leiten Sie diese Information an die Mitglieder weiter.

Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil,

Florian Rölfing
Landesjägerschaft Niedersachsen e.V., Schopenhauerstr. 21, 30625 Hannover

Der Beitrag verfällt um 09:01 am 20.03.25.

Petition gegen die Waffengesetz-Verschärfungen des Sicherheitspakets

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Bundesverband zivile Legalwaffen e.V. (BZL)  hat eine Petition gegen die im Sicherheitspaket der Bundesregierung geplanten Waffengesetz-Verschärfungen ins Leben gerufen.

Detaillierte Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite des BZL: https://bzl.net/petition/

Unter anderem ist dort auch hinterlegt:

  • Ein Download-Link für Unterschriftenlisten, die Sie ausdrucken und nutzen können, um weitere Unterstützer bzw. deren Unterschriften zu sammeln – sei es auf Veranstaltungen, Messen oder im Hegering- bzw. Kreisgruppen-Umfeld.
  • Ein Link zur BZL-Petition, zum Weiterleiten an mögliche weitere Unterstützerinnen und Unterstützer der BZL-Petition
  • Ein Plakatmotiv zum Ausdrucken.

Direkt zur Petition „Waffengesetzverschärfungen jetzt stoppen!“  gelangen Sie über den folgenden Link:

https://www.openpetition.de/petition/online/waffengesetzverschaerfungen-zu-lasten-rechtstreuer-buerger-jetzt-stoppen

Bitte zeichnen Sie die Petition und geben diese Informationen auch an die Mitglieder weiter!

Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil,
Florian Rölfing
Landesjägerschaft Niedersachsen e.V., Schopenhauerstr. 21, 30625 Hannover

Der Beitrag verfällt um 05:32 am 13.03.25.

LJN : Vorbeuge vor der Einschleppung des ASP-Virus über Lebensmittel

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund der ASP-Lage in Hessen (Schwarzwild und ein Schweine haltender Betrieb) und Rheinland-Pfalz (Schwarzwild) senden wir ihnen nach Rücksprache mit dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz(ML) Informationen zur Weiterleitung an die niedersächsischen Jägerinnen und Jäger.

Die Infoblätter auf den Tierseucheninfo-Seiten
https://tierseucheninfo.niedersachsen.de/startseite/anzeigepflichtige_tierseuchen/klauentiere/afrikanische_schweinepest/afrikanische_schweinepest/afrikanische-schweinepest-207148.html

https://tierseucheninfo.niedersachsen.de/startseite/anzeigepflichtige_tierseuchen/klauentiere/afrikanische_schweinepest/wildschweine/afrikanische-schweinepest-207141.html

sind laut Niedersächsischem Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) aktuell.

Zudem weisen wir auf die Infografiken zur ASP für Reisende, Landwirte und Jäger – in verschiedenen Sprachen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hin https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tiergesundheit/tierseuchen/asp.html

Darüber hinaus haben wir die Informationen zur ASP auch auf unserer Homepage (https://www.ljn.de/asp-informationen) aktualisiert.

ASP-Infoblätter zum Download

Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil

Stephan Johanshon
Geschäftsführer
Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.
Schopenhauerstraße 21
30625 Hannover

Der Beitrag verfällt um 06:27 am 12.01.25.

Newsletter der Jagdbehörde vom 03.07.2024

Waffenangelegeheiten online bearbeiten

Sehr geehrte Damen und Herren,

ob Waffenschein, Waffenbesitzkarte oder europäischer Feuerwaffenpass: Ab sofort können Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Lüneburg ihre Waffenangelegenheiten unabhängig von Öffnungszeiten oder Sprechstunden bequem von zuhause aus online im Serviceportal der Kreisverwaltung stellen. 

Das Portal findet sich unter www.landkreis-lueneburg.de/ewaffe.

Berechtigte Personen können jetzt zum Beispiel die Überlassung oder den Erwerb einer Waffe digital der Waffenbehörde mitteilen. Darüber hinaus können viele waffenrechtliche Anträge über das Online-Portal beantragt werden wie zum Beispiel die Erteilung einer grünen, gelben oder roten Waffenbesitzkarte oder der kleine Waffenschein. Lediglich bei Ein- und Austragungen in bereits ausgestellten Waffenbesitzkarten, benötigt es noch immer das Original vor Ort. Die entsprechende Waffenbesitzkarte kann postalisch oder persönlich für die Änderung in der Waffenbehörde vorgelegt werden. Aber auch hier können die Anträge vorab digital gestellt werden, um die Bearbeitungszeit zu verkürzen. 

Für Fragen rund ums Thema eWaffe stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Waffenbehörde gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Hinnerk Zobel
Waffenbehörde
Landkreis Lüneburg

Der Beitrag verfällt um 10:26 am 03.01.25.

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