Bundesverband zivile Legalwaffen : Online-Broschüre zum Waffenrecht

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Bundesverband zivile Legalwaffen (BZL) hat gestern eine Online-Broschüre zum Thema Waffenrecht veröffentlicht. Hintergrund ist der Prozess der seitens der Bundesregierung angekündigten und im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Evaluation und Überarbeitung des Waffenrechts.

Zusammen mit den Vorstandsverbänden, zu denen unter anderem auch der Deutsche Jagdverband  zählt, wurde laut BZL auf Basis der Erfahrungen sowie der vielen Anregungen aus dem BZL-Förderkreis ein Kompendium erstellt, das die 26 wichtigsten Verbesserungen im Waffenrecht klar benennt, argumentativ sauber untermauert und auf 28 Seiten kompakt und kompetent präsentiert.

Sie finden die entsprechende Pressemeldung anliegend. Darin ist auch der Link zu der Online-Broschüre hinterlegt.

Sie finden diese über nachstehenden Link:

https://www.unserebroschuere.de/BZL/WebView

Alle weiteren Informationen zum Thema finden Sie auch stets aktuell auf der Internetseite und den weiteren digitalen Kanälen des BZL:

www.bzl.net

Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil,
Landesjägerschaft Niedersachsen e.V., Schopenhauerstr. 21, 30625 Hannover

Der Beitrag verfällt um 09:00 am 03.06.26.

Wilde Weihnachtsküche / Waldfleisch-App

Regionale Anbieter von Wildbret einfach über die Waldfleisch-App finden
Weihnachten rückt näher und in vielen Haushalten gehört ein liebevoll gekochtes Festtagsessen
einfach dazu. Wildfleisch aus heimischer Jagd ist dabei eine echte Alternative für viele
„Klassikergerichte“. Wildbret ist in der Küche ebenso unkompliziert zuzubereiten wie klassisches
Rind- oder Schweinefleisch. Ob rustikaler Wildschweinbraten, feines Saltimbocca vom Reh oder
ein aromatischer Hasenrücken mit Kräuterkruste – der Inspiration und Kreativität sind bei diesem
hochwertigen Lebensmittel keine Grenzen gesetzt.

Heimisches Wildfleisch ist zwar ganzjährig verfügbar, unterliegt aber saisonalen Schwankungen,
denn das Angebot variiert und orientiert sich an Wildvorkommen und gesetzlich festgelegten
Jagdzeiten. Wer zu Weihnachten ein festliches Wildgericht auf den Tisch bringen möchte, sollte
frühzeitig zugreifen, denn die Nachfrage ist gerade in der Advents- und Festtagszeit besonders
hoch. Erster Ansprechpartner für Wildfleisch aus den heimischen Revieren ist die Jägerschaft,
denn Wildbret kauft man am besten direkt beim Jäger vor Ort. Für Verbraucher, die kurz vor dem

Fest auf der Suche nach regionalem Wildfleisch sind, gibt es dabei eine smarte Lösung – die
Waldfleisch-App: Hier findet er Wildfleisch direkt vom Jäger aus der Region und zudem

hunderte köstliche Wild-Rezepte.

Wildbret kommt aus der Region und ist frei von künstlichen Zusätzen und besonders fettarm.

Zudem stecken darin besonders viel Vitamin B und Mineralstoffe wie Selen, Eisen und Zink –
kurzum es ist regional, nachhaltig, gesund & lecker. Gute Gründe warum es sich großer
Beliebtheit erfreut: Jeder zweite Deutsche isst mindestens einmal im Jahr Wild. Die Hälfte bereitet
es selbst zu. Diese Ergebnisse hat kürzlich das Marktforschungsinstitut Civey im Auftrag des
Deutschen Jagdverbandes (DJV) ermittelt.

Die Waldfleisch-App ist eine Initiative aus der Jägerschaft Verden e.V., die mit Unterstützung der
Landesjägerschaft Niedersachsen und des Deutschen Jagdverbandes im Jahr 2021 realisiert
werden konnte. Über eine halbe Millionen Menschen haben bundesweit die Waldfleisch-App
bereits heruntergeladen und jedes Jahr kommen über 100.000 Nutzer dazu. 11.500 Jäger in
Deutschland haben sich schon in der App registriert. Verbraucher können Anbieter ihrer Wahl
abonnieren und erhalten eine Benachrichtigung, wenn diese wieder neue Wildprodukte im
Angebot haben. Die App kann im Google Play Store und im App Store von Apple kostenfrei
heruntergeladen werden.

Weitere Informationen gibt es auch auf www.waldfleisch.de

LJN
Schopenhauerstraße 21
30625 Hannover
www.ljn.de

Der Beitrag verfällt um 08:56 am 03.06.26.

Newsletter der Jagdbehörde vom 28.11.2025

Verdacht auf Trichinen bei einem oder mehreren Wildschweinen im Landkreis Lüneburg hat sich nicht bestätigt und 2 Jagdhunde im
Landkreis Ludwigslust-Parchim an Aujezskysche Krankheit (AK) erkrankt!

Es bestand der Verdacht auf Trichinen bei einem oder mehreren Wildschweinen im Landkreis Lüneburg. Bei der erneuten Beprobung der verdächtigen Wildschweine wurde eine Nematode gefunden, bei der es sich aufgrund der Morphologie nicht um eine Trichinella-Larve handelt.
Diese Situation hat gezeigt, das eine schnelle Nachuntersuchung wichtig ist. Bei unklaren oder positiven Ergebnissen, werden die Proben einer Nachuntersuchung unterzogen. Damit dies schnell und für den Probeneinsender kostenlos möglich ist, wären für die Laboruntersuchung (einschließlich einer möglichen Nachuntersuchung) von jedem Wildschwein mindestens 100 g Probenmaterial abzugeben. Ist zu wenig Material vorhanden, wird eine amtliche Nachbeprobung angeordnet, die kostenpflichtig ist. Außerdem liegen die Nachuntersuchungsbefunde dann schneller vor.

Achtung!
Das Veterinäramt des Landkreises Lüneburg weist auf geänderte Öffnungszeiten für die Probenabgabe ab Dezember 2025 hin.


Montag und Donnerstag: 08:30 – 11:15 Uhr
Mittwoch: 13:00 – 15:30 Uhr

Damit ein reibungsloser Versand der Proben gewährleistet werden kann, wird die Annahmezeit am Montag und Donnerstag aus Logistischen Gründen um 15 Minuten verkürzt. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Aujeszkysche Krankheit (AK)

Im Landkreis Ludwigslust-Parchim sind 2 Jagdhunde nach einem Jagdeinsatz an AK erkrankt und mussten euthanasiert werden. Details und Hinweise zu vorbeugenden Maßnahmen finden Sie in der Pressemitteilung des Landkreises Lüdwiglust-Parchim: https://www.kreis-lup.de/index.php?object=tx,3378.5.1&ModID=7&FID=3378.16319.1

Im Landkreis Lüneburg ist das Vorkommen des AK-Virus bestätigt und wird auch mittels eines Monitorings (Blutproben) überwacht. Bisher bekannte Vorkommen im Landkreis finden Sie hier: https://www.landkreis-lueneburg.de/fuer-unsere-buergerinnen-und-buerger/sicherheit-und-ordnung/veterinaeramt-nutztiere-und-tierhaltung/verhuetung-und-bekaempfung-meldepflichtiger-tierseuchen/meldepflichtige-tierseuchen/aujeszkysche-krankheit-bei-wildschweinen.html

Durch Ihre Mitwirkung beim Monitoring schützen Sie zusätzlich Ihre Hunde, aber auch andere Haustiere.

In diesem Jahr waren bisher 3 geschossene Stücke im Landkreis Lüneburg AK-positiv.
 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Veterinäramt des Landkreises Lüneburg. Das Veterinäramt ist unter folgender Telefonnummer zu erreichen: 04131-26 1413

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Hinnerk Zobel

Jagdbehörde

Landkreis Lüneburg

Der Beitrag verfällt um 14:42 am 28.05.26.

Newsletter der Jagdbehörde vom 17.11.2025

Verdacht auf Trichinen bei einem oder mehreren Wildschweinen im Landkreis Lüneburg

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei der Untersuchung von Trichinenproben aus dem Landkreis Lüneburg wurden möglicherweise Trichinen nachgewiesen. Die aus den Tieren stammenden Trichinenproben wurden in einem Poolansatz untersucht, in dem ein bisher nicht differenzierter Parasit nachgewiesen wurde. Derzeit besteht der Verdacht, dass das von den Tieren stammende Fleisch mit Parasiten belastet, gesundheitsgefährlich und somit genussuntauglich ist. Zur Eingrenzung werden die gepoolten Proben jetzt einzeln untersucht. Dazu ist eine hinreichende Probenmenge erforderlich.

Bei unklaren oder positiven Ergebnissen, werden die Proben einer Nachuntersuchung unterzogen. Damit dies schnell und für den Probeneinsender kostenlos möglich ist, wären für die Laboruntersuchung (einschließlich einer möglichen Nachuntersuchung) von jedem Wildschwein mindestens 100 g Probenmaterial abzugeben. Sie sollten zukünftig mindestens eine entsprechende Probenmenge zur Untersuchung abgeben, da Nachbeprobungen für Sie kostenpflichtig sind. Außerdem liegen die Nachuntersuchungsbefunde dann schneller vor.

Für die Untersuchung sind frisch entnommene Proben aus der Muskulatur des Unterarms oder des Zwerchfells (bevorzugt Zwerchfellpfeiler) notwendig. Die Proben sind ohne Verunreinigungen, Fett, Bindegewebe, Sehnen, Schwarte/Haut in einem sauberen Behältnis (z.B. Gefrierbeutel) gut verschlossen beim zuständigen Veterinäramt abzugeben. Je Tier ist eine Probe im sauberen Plastikbeutel (empfehlenswert: Gefrierbeutel) zu verpacken und der Beutel zu verschließen. Der Beutel ist mit der vollständigen Nummer der benutzten Wildursprungsmarke – am besten auf einem Klebeetikett – mit einem wasserfesten Stift zu beschriften. Der vollständig ausgefüllte Wildursprungsschein ist zusammen mit der Probe zu überreichen. Er darf nicht in dem Probenbeutel legen. Am sichersten ist, Sie geben Wildursprungsschein und Probenbeutel in einen weiteren Plastikbeutel, um die Zuordnung sicher zu gewährleisten.

Die Proben sollten bis zur Übergabe gut gekühlt – optimalerweise im Kühlschrank – aufbewahrt werden. Sie dürfen nicht eingefroren werden! Die Abgabe sollte zeitnah im Veterinäramt vorgenommen werden. Die Proben dürfen bei Abgabe nicht nach Verwesung riechen oder verdorben sein.

Die Trichinellose ist eine Parasitenkrankheit, die bei verschiedenen Säugetieren und beim Menschen (Zoonose!) auftreten kann. Ausgewachsene Trichinellen leben im Darm, Larven in der Muskulatur des Wirtes. Die Symptome beim Menschen reichen von unspezifischen Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Bauchkrämpfen und Durchfall bis hin zu Fieber, Kopfschmerzen, starken Muskelschmerzen, Schwellungen im Gesicht und allgemeine Schwäche. Die Übertragung auf den Menschen geschieht meist durch den Verzehr von rohem oder unzureichend gegartem Fleisch von Schweinen oder Wildtieren (primär: Wildschweine, aber z.B. auch Nutria, Dachs).
 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Veterinäramt des Landkreises Lüneburg. Das Veterinäramt ist unter folgender Telefonnummer zu erreichen: 04131-26 1413

Mit freundlichen Grüßen

Hinnerk Zobel

Jagdbehörde

Landkreis Lüneburg

Der Beitrag verfällt um 14:46 am 17.05.26.

Newsletter der Jagdbehörde v. 06.11.2025

Ausbruch der Geflügelpest (Aviären Influenza) bei Wildvögeln

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit Ende Oktober 2025 sind auch im Landkreis Lüneburg zahlreiche kranke oder verstorbene Wildvögel gemeldet worden. Untersuchungen ergaben, dass insbesondere die Kraniche von der Ausbreitung des hochpathogenen H5N1-Virus betroffen sind und daran versterben. Tiere mit neurologischen Symptomen haben keine Heilungschance. Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat einen Erlass zu den Verhaltensmaßregeln beim Auffinden toter oder erkrankter Wildvögel, den Umgang mit nicht dem Jagdrecht unterliegenden Vogelarten sowie Hygienemaßnahmen bei der Jagdausübung herausgegeben.

Für das Veterinäramt des Landkreises Lüneburg wurde für das Kreisgebiet eine Ausnahmegenehmigung zur Tötung von artengeschützten Wildvögeln durch die untere Naturschutzbehörde erteilt. Jene enthält auch die Möglichkeit einen Jagdausübenden mit der Tötung zu beauftragen. Sofern Sie in Ihrem Revier HPAI-erkrankte Wildvögel antreffen, nehmen Sie unverzüglich mit dem Veterinäramt (montags bis Donnerstag von 08:00 bis 16:00 Uhr, freitags von 08:00 bis 12:00 Uhr unter Telefon 04131-261413, Freitag 12:00 Uhr bis Mo. 08:00 Uhr bitte die Bereitschaftsnummer 0157-72643902) Kontakt auf, damit von dort die Beauftragung zur Tötung der nicht jagdbaren Wildvögel erteilt werden kann. Alternativ senden Sie bitte eine E-Mail an: veterinaeramt@landkreis-lueneburg.de.

 Über den folgenden Link gelangen Sie direkt zu dem oben genannten Erlass, der artenrechtlichen Ausnahmegenehmigung sowie dem Merkblatt für Jäger zur Vermeidung der Übertragung der Geflügelpest in Hausgeflügelbeständen:

 www.landkreis-lueneburg.de/gefluegelpest

 Mit freundlichen Grüßen

Hinnerk Zobel

Jagdbehörde

Landkreis Lüneburg

Der Beitrag verfällt um 09:04 am 07.05.26.

LJN : Informationen zur Geflügelpest 29.10.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

 anliegend finden Sie ein Informationsschreiben zum aktuellen Stand Aviäre Influenza (Geflügelpest)mit der Bitte um Beachtung.

Infoschreiben

 Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil,

 Florian Rölfing

Landesjägerschaft Niedersachsen e.V., Schopenhauerstr. 21, 30625 Hannover

Der Beitrag verfällt um 08:46 am 29.04.26.

CWD Monitoring Friedrich-Loeffler-Institut

Sehr geehrte Wildbegeisterte,
vor etwa vier Jahren hatten wir Sie bereits einmal kontaktiert und um die Mithilfe für unser Forschungsprojekt „Bekämpfung der Chronic Wasting Disease in Europa“ gebeten. Im Rahmen dieses Projektes führten wir eine genetische Untersuchung der einheimischen Schalenwildpopulation durch, um die Empfänglichkeit von Reh-, Rot- und Sikawild für die Chronic Wasting Disease (CWD) besser einschätzen zu können.

So gelang es uns, dank Ihrer Mithilfe mehr als 900 Proben genetisch zu untersuchen. Eine detailliertere Ergebnisbeschreibung finden Sie in Ernst et al., 2024 (doi: 10.1186/s13567-024-01340-8) und in der 4. Ausgabe der Online-Jagdzeitschrift „Das Edelwild“ (www.rotwildes-deutschland.de). Entsprechend den Ergebnissen dieser Studie muss aktuell angenommen werden, dass ein großer Teil der einheimischen Schalenwildpopulation hoch empfänglich für die CWD ist.

Noch immer befindet sich das größte CWD-Ausbruchsgebiet in Nordamerika. Seit 2016 ist die CWD jedoch ebenfalls in skandinavischen Rentieren bekannt und wurde seitdem dank aktiver Surveillance in Skandinavien zudem frühzeitig in Elchen, Rothirschen und Rentieren entdeckt. So konnten schnell Maßnahmen zur Eindämmung der Weiterverbreitung des CWD-Erregers ergriffen werden. Aufgrund der hohen Stabilität des Erregers in der Umwelt und der Resistenz gegen geläufige Dekontaminationsverfahren, kann eine Weiterverbreitung der CWD jedoch nicht vollständig ausgeschlossen werden, insbesondere der Mensch ist dabei als Risikofaktor anzusehen. Um den CWD Status des in Deutschland vorkommenden Schalenwildes zu evaluieren, führt das Friedrich-Loeffler-Institut nun eine aktive Surveillance während dieser und der kommenden Jagdsaison. Zudem wurden bereits ca. 300 Proben aus den vergangenen Jagdjahren untersucht. Insbesondere Proben von adulten Rot-, Reh- und Sikawild sind dabei von Interesse.

Wir schreiben Sie nun erneut an, um Sie um Ihre weitere Mitarbeit für unser neues Projekt „WiLiMan-ID“ (CWD-Surveillance in Deutschland) zu bitten. Um auch diese Studie erfolgreich umzusetzen sind wir weiterhin auf Ihre tatkräftige Unterstützung angewiesen!

Dazu benötigen wir von einer repräsentativen Anzahl Rot-, Reh- und Sikawild aus allen Bundesländern eine geringe Menge (ca. 1g) Gehirn/ verlängertes Rückenmark und ggf. Lymphknoten für eine CWD-Untersuchung. Die Gehirnprobe einfach kann mit einem schmalen Löffel durch das Hinterhauptsloch, nach dem Abschärfen des Hauptes entnommen werden und erfordert nicht das mühsame Eröffnen des Schädelknochens.

Sollten Sie Interesse haben, sich an diesem Projekt zu beteiligen, finden Sie im Anhang einen übersichtlichen Leitfaden bzgl. der korrekten Probenentnahme sowie eine vorbereite Liste zur Probenkennzeichnung. Probengefäße stellen wir Ihnen auf Anfrage sehr gerne zur Verfügung.

Wir stehen Ihnen selbstverständlich gern für Rückfragen unter unterstehender Telefonnummer oder via E-Mail zur Verfügung. Bei Interesse, bieten wir auch Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Chronic Wasting Disease an.

Wir bedanken uns bereits jetzt ganz herzlich für die Zusammenarbeit mit Ihnen, ohne Ihre engagierte Mitarbeit wäre unsere Studie in dieser Form nicht durchführbar!

Leitfaden zur Probenentnahme

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Sonja Ernst und Dr. Christine Fast

Dr. Sonja Ernst
Institut für neue und neuartige Tierseuchenerreger
___________________________________________
Friedrich-Loeffler-Institut
Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit
Federal Research Institute for Animal Health
Südufer 10 | 17493 Greifswald – Insel Riems
Tel: +49 38351 7 1136
https://www.fli.de/

Der Beitrag verfällt um 09:04 am 09.04.26.

Umfrage Schwarzwild & ASP der Universität Freiburg

Ihre Meinung ist gefragt!

Wildschweine prägen unsere Landschaft, stellen aber auch eine wachsende Herausforderung für Landwirtschaft und Jagd dar –vor allem im Zusammenhang mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP).

Mit dieser aktuellen Umfrage der Universität Freiburg möchten wir mehr über den jagdlichen Auf-wand, Methoden und Ihre Einschätzung zur Lage erfahren. Ziel ist es, fundierte Strategien zur ASP-Bekämpfung zu entwickeln, die auf realistischen Erfahrungen aus der Praxis basieren. Ihre Teilnahme liefert wertvolle Daten –für eine effektive, umsetzbare und zukunftsfähige Jagdpraxis. Die Teilnahme ist selbstverständlich anonym und wird ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken verwendet.

Jetzt mitmachen und einen wichtigen Beitrag zur Seuchenprävention leisten!

Link zur Umfrage

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung bei diesem wichtigen Thema!

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Marco Heurich
Professur für Wildtierökologie und Wildtiermanagement

Allbert-Ludwigs-Universität Freiburg
Stefan-Meier-Str. 76

D-79104 Freiburg

info@schwarzwildprojekt-uni-freiburg.de

Der Beitrag verfällt um 09:36 am 21.01.26.

LJN-Info : Gemeinsames Statement Exkursion Jagdhundeausbildung Dänemark

Sehr geehrte Damen und Herren,

am vergangenen Montag (07. Juli) fand auf Einladung des Niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums eine Exkursion nach Dänemark zur Vorführung der dort angewandten „SIM-Fox“-Methode zur Jagdhundeausbildung statt. 

Zu Ihrer Information finden Sie anliegend ein gemeinsames Statement von Landesjägerschaft Niedersachsen e.V., Jagdgebrauchshundverband e.V., Jagdgebrauchshundverband e.V. Landesverband Niedersachsen und dem Landesverband der Berufsjäger Niedersachsen e.V. zu dieser Exkursion, welches wir heute  u.a. auch an die Jagdfachpresse versendet haben.

Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil,

Florian Rölfing
Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.
Schopenhauerstr. 21
30625 Hannover

Der Beitrag verfällt um 06:45 am 11.01.26.

Rahmenplan zur Prävention und Bekämpfung der ASP (Stand: Juni 2025)

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit angefügter Datei erhalten Sie den aktualisierten Rahmenplan zur Prävention und Bekämpfung der ASP (Stand: Juni 2025), der auch unter Tierseucheninfo veröffentlicht ist.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Uwe Oltrogge

Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Rahmenplan zur Prävention und Bekämpfung der ASP

Der Beitrag verfällt um 06:43 am 02.01.26.

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