Vortrag mit Theodor Heßling am 30.05.2025

Hegering Kirchgellersen Veranstaltung

30.05.2025 um 19 Uhr – Reißer und Beißer – Vortrag mit Theodor Heßling:

Dieser Vortrag richtet sich an alle Hundehalter, die ein tieferes Verständnis für das Entstehen von Aggressionsverhalten bei Hunden erlangen möchten. Thematisiert werden Aggressionen gegenüber anderen Hunden, Tieren sowie Menschen.

Theodor Heßling ist ein renommierter Spezialist für die Konditionierung von „Problemhunden“ und leitet eine der erfolgreichsten Hundeschulen Deutschlands. Dank seiner langjährigen Erfahrung und seines Fachwissens zählt er zu den gefragtesten Experten im Hundewesen. In seinem Vortrag bietet er praxisnahe Ratschläge zur Entstehung und Behebung von Problemen mit Hunden und analysiert die Ursachen solcher Verhaltensweisen.

Heßling ist bekannt dafür, komplexe Sachverhalte verständlich darzustellen. Sein Ansatz ist direkt und praxisorientiert. Er erläutert ausführlich die Korrekturmöglichkeiten von der klassischen bis zur operanten Konditionierung. Der Fokus liegt auf dem Hund und seinem Halter. Dieser Vortrag ist besonders geeignet für Hundehalter, die Probleme vorbeugen oder bestehende Schwierigkeiten beheben möchten. Aus diesem Grund bietet die Jägerschaft diesen Vortrag allen Hundehaltern kostenfrei an.

Seminarort:      Landwirtschaftliches Bildungszentrum (LBZ) Echem der Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen, Adresse: Zur Bleeke 6 in 21379 Echem

Datum:               30.05.25

Beginn:               19:00 Uhr

Eintritt:               Kostenfrei

Am Ende des Vortrags besteht die Möglichkeit, persönliche Fragen an Theodor Heßling zu stellen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um wertvolle Kenntnisse und praktische Tipps von einem Experten zu erhalten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und darauf, dass Sie von Theodor Heßlings fundiertem Wissen profitieren!

Der Beitrag verfällt um 12:49 am 27.11.25.

Newsletter der Jagdbehörde 01.01.2023

Aufhebung der Allgemeinverfügung vom 11.12.2021 zum Schutz gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei Haus- und Wildschweinen 

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Veterinäramt Lüneburg informiert:

erlegte Wildschweine müssen nicht mehr auf ASP untersucht werden

(lk) Ab sofort müssen Jagdausübungsberechtigte in den Landkreisen Lüchow-Dannenberg und Lüneburg nicht mehr alle gesund geschossene Wildschweine auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) beproben lassen. Die in den letzten Jahren im benachbarten Landkreis Ludwigslust-Parchim (Mecklenburg-Vorpommern) grassierende ASP bei Wildschweinen konnte erfolgreich bekämpft werden. Die im Zuge des Ausbruchs der ASP bei Wildschweinen im Landkreis Ludwigslust-Parchim (Mecklenburg-Vorpommern) eingerichteten Sperrzonen I und II wurden nach erfolgter Zustimmung der Europäischen Kommission mit einer Allgemeinverfügung vom 21. September 2023 aufgehoben. Da eine örtliche Nähe zu infizierten Wildschweinen nicht mehr gegeben ist, gibt es keine Gründe für die Durchführung eines verstärkten Monitorings hinsichtlich der Beprobung und virologischen Untersuchung sämtlicher erlegter Wildschweine in unserem Zuständigkeitsbereich mehr. Demzufolge wurde die Allgemeinverfügung zur Blutprobenentnahme bei erlegten Wildschweinen nach Abstimmung mit dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie dem Landkreis Lüchow-Dannenberg aufgehoben. Die niedersächsischen Vorgaben zu Stichproben und Monitoringuntersuchungen bei Wildschweinen bleiben davon unberührt.

Dennoch ist die Gefahr eines Eintrages der ASP in den Wildbestand oder in Hausschweinebestände nicht gebannt. Neue Ausbrüche in Schweden und Italien zeigen, wie schnell das Virus auch über große Entfernungen verschleppt und eingetragen werden kann. Vorsicht ist weiterhin geboten. Alle Jägerinnen und Jäger werden daher weiterhin um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten. Krank erlegte oder verstorbenen Wildschweine (Fallwild und Unfallwild) gelten als Indikatortiere der Seuche und sollten weiterhin dem Fachdienst für Veterinärwesen und Verbraucherschutz gemeldet und mittels Blutprobe oder -tupfer beprobt werden. Nur eine frühzeitige Erkennung der Seuche garantiert eine zügige Tilgung und reduziert empfindliche jagdliche Einschränkungen auf ein Minimum. Auch sind alle hygienischen Vorsichtsmaßnahmen bei Kontakt von Jägerinnen und Jägern oder Jagdhunden mit Hausschweinen weiterhin strikt zu beachten. 

Die Afrikanische Schweinepest ist eine anzeigepflichtige Tierseuche. Es handelt sich um eine ansteckende Viruskrankheit mit hoher Sterblichkeit bei Haus- und Wildschweinen. Für Menschen besteht keine Gefahr. Weitere Informationen finden Sie unter www.landkreis-lueneburg.de/afrikanische-schweinepest. Das Veterinäramt des Landkreises Lüneburg ist unter veterinaeramt@landkreis-lueneburg.de oder der Telefonnummer 04131/26-1413 erreichbar. 

Den genauen Wortlaut der Aufhebung der Allgemeinverfügung vom 11.12.2021 können Sie hier nachlesen:

Aufhebung der Allgemeinverfügung vom 11.12.2021 zum Schutz gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei Haus- und Wildschweinen 

Ab dem 01.11.2023 müssen Jagdausübungsberechtigte im Landkreis Lüneburg nicht mehr von jedem gesund geschossenen Wildschwein eine ASP-Blutprobe entnehmen. Krank geschossene Wildschweine sowie Fall- und Unfallwild sollen jedoch weiterhin beprobt werden.

Die Allgemeinverfügung zur Blutprobenentnahme bei allen geschossenen Wildschweinen wird nach Absprache mit dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie in Abstimmung mit dem Landkreis Lüchow-Dannenberg zum 01.11.2023 aufgehoben.

Begründung: 

Die im Zuge des Ausbruchs der ASP bei Wildschweinen im Landkreis Ludwigslust-Parchim (Mecklenburg-Vorpommern) eingerichteten Sperrzonen I und II wurden nach erfolgter Zustimmung der Europäischen Kommission mit Allgemeinverfügung vom 21. September 2023 aufgehoben, weil die ASP erfolgreich bekämpft wurde. Demzufolge ist die Begründung für die Durchführung eines verstärkten Monitorings hinsichtlich der Beprobung und virologischen Untersuchung sämtlicher erlegter Wildschweine in meinem Zuständigkeitsbereich entfallen. Die niedersächsischen Monitoringstichproben werden weitergeführt. 

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Klage beim Verwaltungsgericht Lüneburg, Adolph-Kolping-Straße 16, 21337 Lüneburg, erhoben werden. 

Lüneburg, 28.10.2023

gez. Jens Böther

Landrat

Mit freundlichen Grüßen 

Ihre Jagd- und Waffenbehörde

Vortrag Aujeszky und (Jagd)Hunde

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf Einladung der Jägerschaft Lüneburg werde ich am Donnerstag, 12. Oktober 2023  19.00 Uhr  Gasthaus Stumpf  21409 Embsen  Ringstr.6 einen Vortrag mit dem Thema „Aujeszkyschen Krankheit- Risiko für Jagdhunde?“ halten. Bitte reichen Sie die Information an die Hundeführer sowie Interessierte weiter.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Volksdorf
Amtstierarzt

Umfrage „DIALOG – Zwischen Vorurteilen und Kooperation – Neue Ansätze zur Kommunikation im Waldumbau“

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Sebastian Rappold. Ich bin an der Hochschule Rottenburg als Wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt.
Hier bearbeite ich ein wissenschaftliches Projekt, welches das Augenmerk auf Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer sowie Jungjägerinnen und Jungjäger bis zum Alter von 30 (35) Jahren legt. Das Projekt trägt den Titel „DIALOG – Zwischen Vorurteilen und Kooperation – Neue Ansätze zur Kommunikation im Waldumbau“ und wird von der Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe gefördert. Es steht im Zeichen der letztjährigen Kalamitäten und des Klimawandels. Das Vorhaben soll auch den häufig vorkommenden Konflikt zwischen Jägern und Waldbesitzern beleuchten und bei Problemen Strategien zur Kooperation finden.
Möglicherweise haben Sie bereits von dem Projekt gehört, da ich über mehrere Wochen hinweg versuchte, Teilnehmer für Onlineumfragen unter Jägern und Waldbesitzern zu finden. Ich hatte Sie auch vor einiger Zeit kontaktiert. Dies möchte ich allerdings erneut tun und um Ihre Mithilfe bitten. Daher wende ich mich nochmals an die Kreisjägerschaften. Aktuell fehlen dem Projekt noch Teilnehmer für die Onlineumfragen der Jäger und Waldbesitzer.

Im Folgenden möchte ich Ihnen die beiden Umfragen zukommen lassen, mit der Bitte diese in der Kreisjägerschaft zu verteilen oder auf anderem Wege (unter Kollegen, Waldbesitzern, Internet (z.B. Social Media), WhatsApp, weitere…) zu streuen. Zwar haben wir die Personen bis zum Alter von 35 Jahren im Fokus. Allerdings ist es auch erwünscht, dass unabhängig vom Alter Antworten eingehen. Dies ermöglicht uns die Vergleichbarkeit zwischen den Altersgruppen. Bei den Waldbesitzern dürfen auch Leute antworten, welche den Wald noch erben werden, aber aktuell noch nicht besitzen.
Lassen Sie sich von der Anzahl der Fragen bitte nicht abschrecken. Es sind ca. 35. Die Teilnahme dauert aber maximal zehn Minuten, da es sich zum größten Teil um Fragen zum Ankreuzen handelt. Die Ergebnisse werden anonymisiert.

Waldbesitzer: https://www.umfrageonline.com/c/rgdikgyx
Jäger : https://www.umfrageonline.com/c/yncdfzuw

Unter folgender Website können Sie außerdem eine kurze Projektbeschreibung einsehen:
https://www.hs-rottenburg.net/aktuelles/aktuelle-meldungen/meldungen/aktuell/kommunikation-zum-waldumbau-im-zeichen-des-klimawandels/

Ich wäre Ihnen für Ihre erneute Hilfe sehr dankbar um eine möglichst große Anzahl an Teilnehmern zu erhalten.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Sie können mich über die Kontaktdaten in meiner Signatur erreichen.

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Rappold
Forschungsprojekt DIALOG
Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg
Schadenweilerhof
72108 Rottenburg am Neckar
Tel. +49 (0)7472/951-131
Fax +49 (0)7472/951-200
Rappold@hs-rottenburg.de
http://www.hs-rottenburg.de
University of Applied Sciences

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